Erfahrungen mit meiner Seele und Heilung
"Die Schulzeit des Grauens" aus einer neuen Perspektive
Was ist da eigentlich los? Bis gestern war es immer noch wie eine offene Wunde. Meine größte Schwäche: Dass es Menschen über so lange Zeit möglich war mich so zu behandeln und die unbewußte Angst: Könnte es wieder passieren?
Und nun plötzlich die Klärung und eine neue Perspektive, die es schafft dieses Leiden und meine schlimmsten Jahre in ein neues Licht zu rücken.
Es ist Zeit für die Heilung einer meiner größten Wunden.
Angebahnt durch den Text eines spirituellen Buches, durch eine intensive Vergebungsmeditation vor 2 Tagen und durch den richtigen Ort, zur richtigen Zeit:
Ich bin mitten im Wald und laufe einen Weg entlang, als Bilder in meinem Kopf auftauchen: Bilder, die von Schönheit erzählen. Goldenes, helles Licht zeichnet Situationen ab, in denen Schüler miteinander interagieren. Sich gegenseitig schlecht behandeln. Und doch erkenne ich in dieser Seelenverbindung, in welcher ich mich grade befinde, Schönheit und Sinn dahinter. Unsere Seele ist so begierig darauf durch uns intensive Erfahrungen zu sammeln und diese für uns in Weisheit umzuwandeln. Intensive, außergewöhnliche Erfahrungen, Grenzerfahrungen.
Es wird mir gezeigt, dass unsere Seele auch Kinder dazu in der Lage hält intensive Erfahrungen zu durchleben. Auch an ihre Grenzen zu gehen. Auch darüber hinaus.
Eine wichtige Erkenntnis, die einiges mit mir macht.
Mein Blick wird auf meine eigene Schulzeit gerichtet. Ich setze mich an einer sonnigen Stelle auf den Waldboden und meine Hündin Sky legt sich neben mich. Sie ist für mich da.
Ich bekomme ein Bild:
Ich stehe im Schulgebäude, in mitten anderer Schüler auf dem Weg in ihre Klassen. Ich bin etwa 15 Jahre alt.
Um meine innere Verfassung weiß ich. Ich sehe es auch noch einmal in diesem Bild: In mir ist Dunkelheit. Resignation. Die dunkelsten Gefühe sind in meinem Inneren versammelt und werden in diesem Umfeld kultiviert: Selbsthass. Hoffnungslosigkeit. Aussichtslosigkeit. Ohnmacht. Kummer. Trauer. Wut. Selbstverleugnung. Einsamkeit.
Dies hat sich in mir entwickelt. Durch Ablehung durch meine Mitschüler. Durch Erniedrigung. Meine Worte wurden belächelt. Meine Kleidung wurde ausgelacht. Meine Lebhaftigkeit wurde abgelehnt. Meine Anwesenheit wurde nicht geduldet. Ich werde körperlich ausgegrenzt aus dem Kreis meiner Mitschülerinnen. Ein bis zwei "geheime Freundschaften" werden in der Schule verleugnet.
Ich konnte mich nicht mehr auf den Unterricht konzentrieren. Die Gefühle waren zu stark. " Bleib in Deckung! Mach nicht auf dich aufmerksam! Nicht melden! Es wird wieder gelacht! "
Gruppenarbeit war ein Alptraum. Niemand wollte mich in seiner Gruppe. Wieder die Ausgrenzung so stark vor Augen, konnte ich in der Gruppe kaum sprechen.
Warum? Warum habe ich dies über einen Zeitraum von fünf bis sechs Jahren täglich erlebt? Tendenz schlimmer werdend. Meine Lehrer und meine Mutter haben nicht reagiert.
Und ich bin jeden Tag dort hin gegangen. Ich wollte dort hin. Warum?
Nun ist vor meinem geistigen Auge also dieses Bild aus dem Schulgebäude, das mir meine Seele zeigt:
Ich stehe unten im Gebäude auf dem Weg in den nächsten Klassenraum. Voller Hoffnungslosigkeit und Dunkelheit, Kummer und Schmerz.
Und nun befindet sich neben mir, als strahlendes Licht, meine Seele. Etwa so groß wie ich, etwa einen Meter neben mir. Gleißend helles Licht.
Sie ist da. Verhält sich ganz still und nimmt teil. An meinen tiefen Erfahrungen. Sie ist hoch präsent und erfüllt eine wichtige Aufgabe: Sie nimmt meine Gefühle auf. Nachdem ich sie intensiv gefühlt habe, nimmt sie sie zu sich. Und nimmt an dieser intensiven Erfahrung teil. Immer tiefer in die tiefsten Abgründe in welche es menschliches Fühlen führen kann.
In einen Tunnel ohne Licht und ohne Entrinnen. In einen Alptraum ohne Erwachen.
Sie ist da. Sie nimmt auf und sie sieht keinen Grund etwas zu ändern.
Aus ihrer Sicht ist diese intensive Erfahrung, welche über Jahre anhält, genau richtig. Sie ist seelenhaft.
Es ist meine Reise in menschliche Abgründe. Opfer sein. Leiden. Schmerz. Selbsthass. Selnstverleugnung. Hoffnungslosigkeit. Ohnmacht. Isolation. Erniedrigung. Keine Aussicht jemals wieder hier heraus zu kommen.
Und ich beginne zu begreifen.
Meine Seele ist jetzt bei mir und lässt mich spüren:
Ich wollte es so. Ich habe mir diese intensive Erfahrung selber erschaffen.
Ab der dritten Klasse hatte es mit den selben Kinder begonnen. Ich kam neu in die Klasse. Erste Sticheleien. Erstes Ausgrenzen. Anfangs wehrte ich mich noch und konnte mich behauptet. Doch die Attacken wurden zielgerichteter. Wir wechselten gemeinsam in die fünfte Klasse. Meine Schwachstellen waren jetzt bekannt und dort wurde angesetzt. Ich fühlte mich immer kleiner. Ich zweifelte an meinem Sein. Alles an mir diente als Angriffsfläche. Ich fühlte mich hässlich, unerwünscht, eine Lachnummer. Ich habe mich immer kleiner gemacht. So unsichtbar wie möglich.
Kaum bewegen. Nicht mehr sprechen. Kopf nach unten. Trotzdem wurde ich in den Pausen aus dem Kreis meiner Mitschülerinnen heraus geschoben. In die zweite Reihe. Scham. Ich war falsch. Alles an mir. Das bekam ich täglich schmerzhaft gezeigt. Mein Leiden wuchs. Meine Augen färbten sich schwarz. Kummer. Traurigkeit. Selbsthass, Ohnmacht, Schmerz. So viel Schmerz. Tag für Tag. Jahr für Jahr.
Und nun passiert etwas mit dem Bild vor meinem Inneren Auge:
Das Licht meiner Seele, das neben mir ist breitet sich aus. Bis das ganze Bild erleuchtet ist. Alles ist jetzt helles Licht. Golden und wunderschön. Meine Seele sagt: "Lass los! Ich habe es nun integriert. Es Sollte genau so sein!
Du wolltest es genau so erleben! Du wolltest in den dunkelsten Teil deiner selbst vordringen!
Du wolltest erleben, wie sich Hoffnungslosigkeit, und Dunkelheit und Aussichtslosigkeit anfühlen.
Und deswegen hast du dir diese Realität erschaffen!
Du hast dir die Ausstrahlung erschaffen, die deine Mitschüler dazu gebracht hat so zu dir zu sein.
Du hast die stille Botschaft gesendet: "Ich möchte tief hinab zu meinen dunkelsten Gefühlen! Diese Erfahrung soll extrem werden! Sie soll lange andauern. Ich will in meine tiefste Dunkelheit hinab steigen, bis ich das Licht nicht mehr sehen kann!"
Und dieser Aufforderung sind deine Mitschüler nach gekommen."
Und an einem Punkt, an dem sie schon aufgehört hatten, habe ich weiter gemacht: Ich konnte nicht mehr an eine friedliche Ko-Existenz glauben. Ich habe nicht mehr an das Ende dieser Qualen geglaubt. Ich war davon überzeugt, dass ich dort nie wieder heraus kommen würde. In meiner Wahrnehmung gab es kein Entkommen da war nur noch Dunkelheit.
Jetzt erkenne ich an, was ich dort getan habe.
Dass all dies meine Schöpfung ist!
Und ich erkenne, dass es eine sehr seelenhafte Zeit war!
Das bedeutet für mich: Eine extrem wertvolle Zeit!
Bis jetzt war meine Schulzeit nach meinem Empfinden ein einziger Alptraum.
Nun verändert sich meine Wahrnehmung!
Ich fühle, Dank meiner Seele an meiner Seite, dass meine Schulzeit eine der wichtigsten Zeiten in meinem Leben war!
Eine der intensivsten Erfahrungen, die ich je erlebt habe!
Für meine Seele eine bedeutende Zeit, die einfach so sein sollte!
Ich erkenne diese Bedeutung an und fühle Dankbarkeit!
Für den Sinn in dieser Erfahrung, den mich meine Seele nun fühlen lässt!
Birthe Hellmann 11.3.24
Freundschaft, Verbundenheit, Natur, eine Reise in eine ferne Vergangenheit in Atlantis
Lieber Freund, der Du dies liest,
Ich habe das Bedürfnis zu schreiben und fühle, dass ich meinen Kontakt zu einigen Naturwesen verstärken möchte.
Ich liebe es mir im Wald Unterholz anzuschauen. Dick mit Moos überwachsen. Abgebrochene Stämme, altes Laub. Dunkle Winkel, Tännenäste, Gestrüpp, Himbeer und Brombeerranken.
Wenn ich dort hinein spähe spüre ich eine besondere Kraft. Ich fühle, dass dort eine Naturkraft wohnt. Sie ist mir neutal bis freundlich gestimmt, zeigt sich aber meinem menschlichen Auge noch nicht.
Es ist das Fühlen, dass dort mehr ist, als mein Auge sehen kann und vieles, das mein Herz erspüren kann.
Ich bleibe stehen und fühle. Es ist eine erdige Kraft. Lebendig. Transformierend. Unruhige Energien werden in die ruhigen, getragenen Energien, die auch Mutter Erde inne wohnen umgewandelt.
Diese Wesenheiten, die sich dort aufhalten brauchen mich nicht als Besucher. Ich sie vielleicht schon.
Mutter Natur.
Trägt uns Menschen. Liebt uns Menschen. Wir sind ihre Kinder und Ihr Ausdruck. Unser Handeln beobachtet sie und wer ihre erdenen Energien aufnehmen möchte, dem lässt sie sie zuströmen.
Wir sind verwurzelt in ihrem Herzen. Unsere Herzen suchen... den Halt. Sie suchen nach Ausdruck. Nach Freundschaft. Unsere Wurzeln lassen uns erinnern. Wir sind Teil vom Großen und Ganzen. Wir sind gleich. Gleich den Bäumen, den Tieren, den Pflanzen. Wir sind ihnen gleich. Auch der Erde. Wir sind aus den Teilen dieser Erde. Unsere Seele verbindet uns mit dem göttlichen in uns. Unser Bewußtsein. Es ruht in unserem Herzen. Hier gehört es hin. und nach oben sind wir weit geöffet. Für die höchsten Wahrheits-, Heilungs- und Liebesenergien der Existenz. Nach oben sind wir verbunden mit Wahrheiten und Weisheiten. Mit Heilungsenergien. Wir sind ein Kanal, der tief in Mutter Erdes kristallinem Herzen verwurzelt ist, mit unseren feinstofflichen Wurzeln. Diese ziehen von unseren Fußchakren hinunter bis zum kristallinen Herzen von Mutter Erde. Und wir sind bereit die liebevollen Energien von Mutter Erde aufzunehmen. Sie strömen hinauf in unser System. Energien, die uns erinnern, wer wir sind und warum wir hier sind.
Ich liebe es, dafür auch mein 1. Diamantchakra zu aktivieren, das ein Stück unter mir liegt. Es weiß wer ich bin. Ich weiß, es erdet und trägt mich wie festes Gestein und es ist mein Anker, der zu mir gehört, in jedem Leben auf dieser Erde. Ich liebe seine Energie und ich bin dankbar für diesen Halt. Danke, mein 1. Diamantchakra.
Dann steigt die Energie von Mutter Erde weiter auf. Durchströmt meinen Körper und ich öffne bewußt mein 7. Chakra, für die höchsten Wahrheits-, Liebes- und Heilungsenergien der Existenz.
Nun wähle ich bewußt mein 2. Diamantchakra, mein 3., mein 4. und mein 5. Diamantchakra.
Ich bin bereit ein reiner Kanal für höhere Energien zu sein.
Mein Bewußtsein ruht nun in meinem Herzen und mit der Bitte um Anwesenheit meiner Seele in meinem Herzen, verbinde ich mich.
Diesmal von Herz zu Herz mit den Wesen unter dem Unterholz, die ich deutlich spüren konnte auf meinem Spaziergang: Möchtet ihr mir erzählen wer ihr seid? Ich spüre, dass ihr mir etwas geben könnt. Bitte erzählt mir mehr.
Liebe Birthe!
Ja, wir können dir etwas erzählen: Wir sind nicht sichtbar für deine irdischen Augen, weil wir in einer höheren Schwingung hier sind. Als Helfer dieses Waldes. Wir halten die Energie, die du spüren konntest. Es ist eine Schutzenergie. Schutz für den Wald und seine Bewohner. Wir sind Dunkelgnome. Erdige, ruhige, humorvolle Wesen, die ruhige, schattige Stellen im Unterholz bewohnen. Wir transformieren und reinigen die Umweltenergien. Dir bringen wir Erdung, Ruhe und Reingung deiner unteren Chakren, die im Alltagsleben verunreingt und belastet werden.
Wir spüren, dass du ein Mensch in deiner letzten Inkarnation bist, der Abschied von dieser Welt nimmt. Wir freuen uns über deinen Kontakt und deine Achtsamkeit. Mach dir keine Sorgen über das was noch kommen wird. Sei. Mit dir. Bei dir. Mit deinem Herzen. Deiner Natur entsprechend. Sei mit deinen Kindern und deiner Familie. Ihr Menschen habt euch nicht gegen die Natur versündigt. Auch ihr seid die Natur und ein Ausdruck des göttlichen auf Erden. Mutter Erde leidet nicht unter euch. Ihr seid auch ein Ausdruck von ihr. Nun ist es Zeit mit eurer Seele zu fühlen wie sehr ihr Teil der Natur seid und wieder Kraft und Halt aus dieser Herkunft und Verwandrtschaft zu ziehen!
Halte dich lange und oft draußen auf. An Orten, an denen die Natur Kraft hat und du dich wohl und integriert fühlst. Lasse dich erfrischen und dein Herz leicht werden. Es ist nicht so wichtig, was als nächstes geschieht, es ist wichtig was jetzt geschieht. Lass dich von liebevollen Energien aus deinem Herzen leiten. Fühle die Verbundenheit mit jedem den du liebst. Du bist verbunden. Durch das Band der Liebe und durch Energien, die fließen. Die Energie folgt der Aufmerksamkeit. Die Natur bietet dir und deinen Mitmenschen einen Ruhepol. Die Natur heißt dich willkommen als Teil ihrer Selbst. Immer.
Ich danke euch für eure Worte und Eure Verbindung auf Herzensebene.
Und da ist noch mehr, das niedergeschrieben werden möchte:
Es ist ein Gefühl. Ein Spüren. Und dabei spüre ich zuerst eine sanfte, starke Präsenz. Ich sitze hier nicht alleine. Seit langer Zeit begleiten mich feinstoffliche Wesen und machen auf sich aufmerksam.
Grade ist es mein Freund der rote Drache. Er ist in meinem Rücken, sein Kopf links neben mir, sein Körper rechts. Er berührt mich sanft, während er hier liegt.
Seine Größe kann variieren. Grade ist er so groß wie ein kleines Pferd und hat eine typische Drachenform, wie sie in unseren Legenden auftaucht und er hat eine Botschaft:
Liebe Birthe!
Ja! Ich finde es sehr gut, dass du angefangen hast zu schreiben! Ja! Du bist nicht alleine!
Und du hast seit damals diese wunderbare Verbindung zu uns Drachen.
Du wirst doch niemals deine gemeinsame Zeit mit Silberschwinge in Atlantis vergessen?
Eure Freundschaft ist tief in unserem Bewußtsein gespeichert und sie geht so weit, dass dich Silberschwinge in diesem Leben 27 Jahre lang in seiner Inkarnation auf dieser Erde begleiten konnte. Ein unvergleichliches Geschenk. Ich freue mich, dass es so gewesen ist! Er war dir ein Freund in größtem Leid und großer Not und immer treu und durch ein tiefes Band mit dir verbunden.
Wer dich kannte, kannte auch ihn. Er hatte Präsenz, Charakter, Weisheit, Einfühlungsvermögen und war voller Liebe für Dich und Deine Familie. Ich freue mich für euch und ehre eure Freundschaft!
Ich wollte dich heute daran erinnern. Auch an deine Fähigkeiten. Du hast die Verbindung zu uns feinstofflichen Wesenheiten. Zu Naturwesen. Zu Tieren. Ich bin dafür, dass du deine Botschaften sichtbar machst und andere Menschen an deinen Erlebnissen teilhaben lässt. Viele deiner Mitmenschen können in der jetzigen Zeit Inspiration und Hoffnung gebrauchen.
Wir feinstofflichen Wesenheiten sind voller Liebe und haben Botschaften der Hoffnung für euch. Wer einen Trost von uns entgegen nehmen kann, der wird hier her finden und diese Worte lesen.
Ich persönlich bin dir ein Freund jeder Stunde. Ein ruhiger Begleiter, der die Verbindung zu den Sternendrachen hält, zu gemeinsamen Inkarnationen in weit vergangenen Zeiten und ein Bewahrer der Erinnerungen. Immer wenn du dich fragst, ob du ganz alleine und verloren bist, wirst du mich spüren, denn ich weiche nicht von deiner Seite.
Mein heutiger Rat ist: Teile deine Gaben. Bringe Hoffnung, dass deine Mitmenschen und du mit euren Talenten erfolgreich sein könnt. Sei ein gutes Beispiel dafür, dass es mehr in einem Menschenleben gibt, als ihr normalerweise sehen könnt.
Du siehst mich doch auch jetzt. Du fühlst mich hier. Das ist eine Verbindung und eine Freundschaft, die gewachsen ist und die mitgeteilt werden möchte! Gib uns eine Stimme. Lass uns durch dich sprechen.
Silberschwinge ist auch aufgetaucht. In seiner letzen Form in welcher er bei dir inkarniert war. Er ist normalerweise so groß, dass er kaum auf das Dach dieses Hauses passt!
Meinen Namen kennst du auch. Ataxis, der Feuerdrache. Ich gehöre an deine Seite und bleibe bei dir.
Ich konnte dich erinnern, nicht wahr? Du siehst wieder die Bilder von dir und dem mächtigen Silberschwinge in Atlantis!
Du warst damals leichter als Luft. Du konntest mit deinem leichten Gewand und nackten Füßen mit ihm durch die Lüfte schweben. Wir alle erinnern uns daran. Nach diesem Leben hier bist du frei wieder bei uns zu sein. Du gehörst an unsere Seite. Du bist immer unsere Freundin. Verbunden durch Liebe und ein gleiches Wesen. Das Wesen der Drachenwesen steckt in dir. Du bist eine von uns.
In Atlantis warst du ein menschenähnliches Wesen und doch viel leichter und höher schwingend als ihr jetzigen Menschen. Das durch die Lüfte schweben war dir mehr zu eigen als das Laufen. Wind und Gedanken haben deine Bewegungen geführt. Im Mondlicht über die Wipfel der Bäume, bist du mit uns geglitten. Auch wir, immer anmutig, leicht und im Einklang mit dem Wind und dem gemeinsamen Willen. Wir haben damals schon für Hoffnung und Anmut unter der Bevölkerung gesorgt. Wir waren frei.
Frei von Machtverhältnissen und Meinungen.
Wir waren ein Teil der Luft, des Windes, der Natur. Das Rauschen des Windes in den Baumkronen, das sanfte Bewegen unserer Flügel, der Glanz des Mondes auf unseren sanft leuchtenden Körpern. Wir haben Freiheit und Mut zu all jenen gebracht, die Mut und Hoffung brauchten.
Jeder Ballast war uns zu schwer. Du hast auf jeden Besitz verzichtet, außer deines Gewandes. Du warst eine Freundin der Drachen, eine Hüterin der Luft, eine Verkörperung des Elements der Freiheit. Keine Sorge konnte dich beschweren. Du warst im Einklang mit dir. Mit dem Schweben und Hüten. Hüten der Freiheit und Freundschaft zu uns. Eine Aufgabe der Leichtigkeit und Harmonie. Der Inspiration.
Schlafen konnten wir in luftigen Höhen gemeinsam. Auf Höhe der Baumkronen, mit dem Rauschen der Blätter als sanfte Musik. Nahrung waren reife Früchte und reines Quellwasser unser Getränk. Deine Aufgabe in diesem Leben war voller Reinheit und Schönheit.
Und es ist wichtig, dass ich diese Erinnnerung nun in dir wach rufe. Sie ist ein wunderschöner Teil von dir. Die Elemente Luft und Freiheit sind immer noch wichtige, heilige Anteile deines Seins. Nur wenn du sie würdigst, kannst du ganz sein.
Ich danke dir, Ataxis, mein Freund! Ich kann mir gut vorstellen meine Gabe zur Verfügung zu stellen, um Menschen Hoffung, Mut und einen Weg zu ihren eigenen wunderbaren Verbindungen zu eröffnen. Die Erinnerung an diese Zeit wach zu rufen war ein wertvolles Geschenk. Ich spüre die Verbindung und freue mich darauf bei euch immer willkommen zu sein. Das ist mir eine große Ehre! Danke, dass ihr da seid! Ich fühle eure Freundschaft! Ich fühle mich geliebt. Danke!