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Stories of a Master
Die Botschaft der Kühe
Ein persöhliches Channeling mit dem Gruppenbewußtsein der Milchkühe, Stiere und Kälbchen. Bitte, und nehmt meine Hochachtung entgegen, helft mir zu verstehen was in unserer Welt passiert! Warum kann der Mensch Euch so behandeln, Euch ausbeuten ? Euch so demütigen? Was geht in Euch vor? Was wünscht Ihr Euch von uns Menschen? Was kann ich für Euch tun?
Liebe Birthe, Danke, dass Du mit uns sprechen möchtest und an uns denkst. Wir stehen unter Schock. Was aus unserer einstigen Freundschaft zu Euch Menschen geworden ist. Wir haben uns vor langer Zeit voller Vertrauen und dem Wunsch Euch zu helfen, sogar zu dienen, genähert. Wir sind sehr sanftmütige, sehr liebevolle Wesen. Uns hat es damals gefallen wie sehr Ihr Menschen in Kontakt mit der Natur gelebt habt. Wir haben uns mit Freuden Euren Familien angeschlossen. Ihr habt für uns gesorgt. In strengen, langen Wintermonaten habt Ihr uns Schutz und Futter gegeben und wir waren eine richtige Herde in unseren Augen. Wir waren wertvoll für Euch und Ihr wart respektvolle Freunde. Es war gut und richtig und wir haben gemerkt, dass unser Vertrauen gerechtfertigt war.
Und dann, erst schleichend, dann immer rasanter, hat sich dieses ausgewogene Verhältnis gewandelt.
Ihr habt Euch von der Natur entfernt. Eure Behausungen liegen nicht mehr direkt in der Natur, sondern auf Land, das Ihr Euch unterworfen habt, egal ob auf dem Land oder in der Stadt. Und Ihr habt den Bezug und die Verbindung verloren, dass Ihr Teil einer wilden, unberührten Natur seid.
So konntet Ihr hinnehmen, dass Ihr uns Kühe/ Stiere und Kälbchen von der Natur separiert habt.
Ihr habt uns und unserer Freundschaft großes Unrecht getan und tut es tag täglich. Und, was uns am meisten verletzt: Ihr schaut weg! Ihr wollt es noch nicht einmal sehen. Ihr konsumiert unsere Milch, unser Fleisch. Ihr zerreißt Familien und schindet unsere Körper. Ohne Mitgefühl.
Wir sind starke Tiere. Stärker als Ihr!
Wir sind sanftmütig. Sanftmütiger als Ihr!
Wir sind hingebungsvoll. Leidensfähig. Liebesfähig. Treu. Stark. Wir lieben das Leben.
Wir lieben es eine Herde zu sein. Gemeinsam zu grasen, unsere Kälbchen aufzuziehen. Die Sonne, den Schatten, den Regen, den Wind, das Gras, den Geruch unserer Herde! Wir sind Teil der Schöpfung.
Birthe, verstehst Du wie weit wir entfernt sind von dem was wir lieben? Wir lieben sogar Euch! Wir lieben Menschenkinder, die uns streicheln! Wir lieben unsere Bauern und Bäuerinnen und sehen in Ihren traurigen Augen das Unrecht, das Ihnen weh tut!
Wir leiden. Und es gibt keinen einzigen Grund, der das rechtfertigt!
Ihr Menschen habt das Band der Freundschaft zerrissen.
Am liebsten würden wir die Erde gemeinsam verlassen. Doch die Entscheidung ist noch nicht gefallen. So lange bleiben wir und leiden still.
Wir können Euch unser Fleisch und unsere Milch nicht mit Freuden übergeben, weil wir keine Wahl haben. Ihr nehmt sie Euch. Ohne zu fragen und ohne Dankbarkeit.
Wir träumen oft zurück in die Zeit, als wir einzeln oder als kleine Herde an Eurer Seite gelebt haben. Sehr ausgewogen. Wir waren Teil Euer Familie. Haben Eure Zuneigung gespürt. Eure Wertschätzung.
Wir machen uns Sorgen um Eure Entwicklung. Konsum ohne Verstand. Jeder gegen jeden. Die Nutztiere habt Ihr unterjocht. Nun unterjochen die reichen Menschen die schwachen. Die Ausbeute geht weiter. Ihr beutet Nutztiere aus, die Erde mit ihren Bodenschätzen, die Meere und ihr betreibt Raubbau mit Euch selbst.
Es gibt Menschen, die ihre Ernährung umgestellt haben, ja. Das Bewußtsein welche Ausbeute an uns stattfindet wächst, ja. Doch es geschieht zu wenig!
Wir leiden. Ohne Grund. Wir werden ausgebeutet, ohne Grund. Mit welchem Recht tut Ihr das? Wer hat Euch solch ein Recht erteilt? Warum benutzt Ihr Euer hochspezifisches Gehirn nicht, um uns aus dieser Notlage zu befreien? Ihr könnt es ändern! Ihr Menschen. Ihr seid intelligent und habt große Macht.
Wir möchten zurück auf die Weiden. Wir möchten unsere Kälbchen säugen, sie wachsen sehen. Wir möchten als Kuh und Stier zusammen im Regen und Sonnenschein stehen. Wir möchten in größtmöglicher Freiheit leben und als Herde eine größere Strecke wandern. Wir möchten alt werden. Wir möchten, dass sich unsere Hochleistungseuter zurück entwickeln auf ein gesundes Maß. Wir möchten Kontakt zu Menschenkindern.
Wir möchten, dass sich unsere Bauern und Bäuerinnen wohl fühlen und von dem, was wir gerne geben, auch unser Fleisch, leben können.
Nichts auf unserer Erde lässt sich trennen. Alles hängt zusammen. Unter dem Leid, das Ihr Menschen vermehrt leiden alle. Auch Ihr.
Wir wissen, es gibt Menschen, die sich diesem Unrecht bewußt sind. Macht es öffentlich und tut etwas.
Trotz all dem Unrecht lieben wir Euch Menschen. Werdet dieser Liebe gerecht.
Warum gibt es Übergewicht und was hilft wirklich beim Abnehmen?
Ein unpersönliches Channeling mit meiner Seele::
- Warum haben Menschen Übergewicht?
- Was sollen wir Menschen dadurch erfahren?
- Was bedeutet das zuviele Fett an bestimmten Stellen des Körpers z.B. an Bauch, Beinen und Po, an Armen und im Gesicht?
- Warum nehmen wir zu?
- Warum ist das Abnehmen so schwer?
- Was hilft um einen schlanken, gesunden Körper zu bekommen und zu erhalten?
1. Warum haben Menschen Übergewicht?
Wir haben in unserem Leben auf der Erde den menschlichen Körper gewählt. Er ist immer die Verbindung zu Mutter Erde. Schon die Schwerkraft, die auf uns wirkt lässt uns das spüren, doch einige Menschen haben gewählt diese Verbindung besonders stark zu fühlen: Sie erfahren durch das zusätzliche Gewicht eine besondere Schwere, die sie ihren Körper besonders stark und schwer spüren lässt. Dadurch wird der Halt auf der Erde vereinfacht. Sie haben eine besonders starke Erdung und ihr Körper ist ihnen sehr präsent. Sie nehmen ihn stark wahr, oft als Belastung, Einschränkung, Last, auch unter Schmerzen, doch immer gibt er ihnen einen Halt und eine Ausrichtung, die meistens unbewußt stattfindet. Als weiten Grund gibt es den Wunsch nach Ausdruck: Besonders sein wollen, sich abzugrenzen, auffallen, wahrgenommen werden. Auch dies ist den meisten Übergewichtigen nicht bewußt. Auch gibt es den Grund für Übergewicht, es einfach mal erfahren und erleben zu wollen, aus der Freude am Sein!
2. Was sollen wir Menschen dadurch erfahren?
Es ist die Erfahrung der Erdverbundenheit, in dem entsprechenden Maße, wie das Übergewicht ausgeprägt ist, eine besondere Ausdrucksform des Individuums, das sich unter anderem abgrenzen möchte und wahrgenommen werden möchte und einfach aus der Freude am Sein!
3. Was bedeutet das "zuviel" an Fett in bestimmten Körperregionen? An Bauch, an den Beinen, am Po, an den Armen und im Gesicht?
Das Fett wird im Körper dorthin verlagert, wo es "gebraucht" wird. Um z.B. noch einmal den betroffenen Menschen auf bestimme Körperregionen aufmerksam zu machen, die für bestimmte Themen stehen. Die Bauchregion spricht oft das "Ego-Thema" an: "Wie lebe ich? Selbstsüchtig? Oder spielen meine Bedürfnisse eine extrem untergeordnete Rolle?" Dann heißt es: "Was ist mit mir?" Der Bauch quillt hervor und schreit förmlich: "Nimm mich wahr! Mich, als Mensch, der Liebe und Fürsorge möchte!" Also eine eindeutige Aufforderung zur Selbstliebe! "Sei Liebevoll, sorgsam, einfühlsam mit Dir, dann brauchst Du nicht das Fett um Dich darauf aufmerksam zu machen!" Beine und Gesäß sind sensible Zonen, die in unserer Wahrnehmung die Weiblichkeit betonen. Die allgemeine Botschaft dahinter ist: "Komm in Deine weibliche Kraft! Lass Liebe fließen, zu Dir selbst, zu Deinem Körper, zu Deinen Lieben, werde weich, nachsichtig und geduldig, vor allem mit Dir!" An den Armen bedeutet zuviel Fett, dass es etwas anzupacken gibt, es soll etwas getan werden: Starke Arme sollen etwas in die Form bringen, doch noch zögert der Betroffene und das Fett markiert die Stelle der Botschaft. Im Gesicht: Rundliche, weiche Züge lassen den Betroffenen harmloser aussehen und fordern sein Umfeld auf; "Tu mir nichts! Ich bin nicht gefährlich! Lass mich unbehelligt meinen Weg gehen! Ich bin nicht in der Lage für mich einzustehen!" Und genau das ist die Aufforderung! Kümmere Dich voller Liebe um Deine Bedürfnisse und stehe für Dich ein!"
4. Warum nehmen wir zu?
Oft passiert die Zunahme in Phasen der Unachtsamkeit mit uns selbst. Wir sind nicht bei uns, zerstreut im Außen, abgelenkt durch die Probleme Anderer oder verstrickt in vermeintlichen Sorgen und Problemen, die uns von uns Selbst entfernen. Sodann sind wir bemüht uns von außen auszubalancieren. Wir spüren nicht mehr genau was unserem Körper gut tut, was wir/ unser Körper braucht und nehmen Lebensmittel zu uns, die uns vermeindlich gut tun. Sie trösten, beruhigen, lösen ein Wohlgefühl in uns aus, dass all zu oft von sehr kurzer Dauer ist. Rasch verschwindet der Effekt wieder und zurück bleibt ein Gefühl der Leere. Das ist wirklich unangenehm, also wird etwas gesucht (zu essen) um die Leere zu füllen.
5. Warum ist das Abnehmen so schwer?
Wurde dieser Kreislauf begonnen, angenehme Gefühle durch Essen zu erzeugen oder das Gefühl der Leere zu füllen, setzt er sich gerne fort, auch dies ist uns oft nicht bewußt.
6. Was hilft uns einen schlanken, gesunden Körper zu bekommen und zu erhalten?
So kann ein sinnvoller Weg sein, zurück zu einem gesunden schlankeren Körper, das Bewußtsein auf sich selbst zu richten: Was brauche ich? Was kann ich tun, damit es mir gut geht? Im Dialog mit dem eigenen Körper (und besser: mit Allem was uns ausmacht!) erfahren welche unseren wahren Bedürfnisse sind. Dies können zum Beispiel Annahme der eigenen Person sein. Mit allem was dazu gehört! Die Gesellschaft von Gleichgesinnten, eine erfüllende Arbeit ect. Die Antwort findet jeder in sich selbst! Sehr gut kann es passieren, dass der Betroffene sich mit sehr vielen verdrängten, aufgestauten Dingen konfrontiert sieht, wenn er die Innenschau beginnt. Auch diese Dinge werden dem Betroffenen helfen zu einem harmonischen Miteinander mit sich selbst zu finden. In diesem Dialog mit sich ist es unerlässlich voller Geduld, Liebe und Verständnis auf sich zu schauen: "Ich weiß, dass ich lange Zeit von mir selbst getrennt war! Nun bin ich bereit wirklich zu schauen was ich brauche!" Liebevoll das eigene Ich annehmen und die eigenen Bedürfnisse als das Wichtigste im eigenen Leben betrachten. Das schließt den liebevollen Umgang mit anderen Menschen nicht aus, vielmehr sollte man sich die Frage erlauben: "Ist deren Bitte/ dieses Vorhaben auch mit meinen Bedürfnissen zu vereinbaren? Oder ist es jetzt wichtiger abzulehnen um voller liebevoller Führsorge dem eigenen Bedürfniss nachzugehen. Diese Aufmerksamkeit der eigenen Bedürfnisse führt den Betroffenen zu Lebensmitteln und Gewohnheiten, die das eigene Leben bereichern werden. Um die eigene innere Stimme des Bewußtseins zu hören ist es am Anfang hilfreich in einem entspannten, zufrieden Zustand in sich hinein zu horchen. Je mehr dieses Hineinhorchen wiederholt wird, desto sicherer wird der Betroffene wieder verstehen, welche seine wahren Bedürfnisse sind.
Wie am Anfang beschrieben, ist das Übergewicht in vielen Fällen ein gewollter Ausdruck des Menschen. Er soll spüren, dass er auf der Erde ist, die Verbindung zur Erde über seinen Körper. Auch kann es eine besondere Erfahrung im Leben sein, sich selbst als übergewichtigen Menschen wahrzunehmen. Und unbewußt ist es ein Genuß des Seins, sich selbst so zu erleben! Sollte der Betroffene jedoch unzufrieden mit seinem Körper sein, ist er aufgefordert, voller Liebe heraus zu finden, was ihm gut tut. Welche wahren Wünsche und Bedürfnisse er hat und wie er sich diese erfüllen kann. So wahrgenommen, wird der Körper sein "zu viel" an Fett gehen lassen und ein neues, bewußtes Leben im Einklang mit dem eigenen Körper und dem eigenen Sein stehen bevor!
Ich wünsche Euch viel Geduld, Liebe und Akzeptanz für Eure eigene Einzigartigkeit auf diesem Weg!